Toniebox Light – Zutatenliste

Für den Nachbau des Würfels empfehle ich einige Komponenten, die ich seit Jahren immer wieder gerne und zuverlässig einsetze. Diese und weitere in diesem Artikel erwähnte Referenzen möchte ich im Folgenden einmal mit einer kurzen Beschreibung und einem entsprechenden Verweis auf mögliche Bezugsquellen versehen.

Für das Drucken der konstruierten Teile habe ich ursprünglich mit dem Ender 3 Pro angefangen, weil mir dieser vom Preis her für einen Einstiegsdrucker wirklich gut gefiel und an sich super Ergebnisse produziert. Dieser kann in der lauten Version geordert werden, welche man durch ein Nachrüstset in ein flüsterleises Gerät verwandeln kann. Insbesondere dann, wenn man sich länger in der Nähe des Druckers aufhält, wird man das zu schätzen wissen. Bessere Ergebnisse lassen sich jedoch direkt mit dem ANYCUBIC Photon Mono X erzielen. Für das Filament empfehle ich den Kauf eines Bundles. Gerade wenn man mit dem 3D-Drucken beginnt, ist man damit erstmal auf der sicheren Seite, weil man zum einen etwas Geld spart und zum anderen nicht so schnell nachbestellen muss.

Für die Leuchtdioden verwende ich die adressierbaren WS2812B-LEDs. Diese können einzelnen angesprochen und jeder LED ein bestimmter Farbwert zugeordnet werden. Außerdem lassen sie sich einfach mit einer Schere auf Länge schneiden. Es gibt sie in unterschiedlichen Längen und LED-Abständen.

Der eingesetzte Mikrocontroller ist ein STM32F4, den ich seit Jahren gerne mittels des Discovery Kits einsetze. Sämtliche Pins sind nach außen geführt und mittels Stiftleisten kann man ganz einfach Adapterplatinen dafür entwickeln. Außerdem haben diese Chips mit 168 MHz deutlich mehr Power als ein Arduino.

Für die Messung der Beschleunigung wird ein Sensor mit I2C-Schnittstelle eingesetzt wie man ihn als Erweiterung für Arduino-Platinen angeboten bekommt.

Die Powerbank  hat 5000 mAh und sorgt so dafür, dass der Würfel nicht jeden Tag neu aufgeladen werden muss. Hierzu kann jeder Akku verwendet werden, der ins Gehäuse passt.

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