Toniebox Light – Das Konzept
So weit so gut. Während der Beobachtung des Nachwuchses wie er dieses Gerät bedient, haut, dreht und permanent mit wechselnden Figuren bestückt, zeichnete sich ab, dass auch ich eine würfelförmige Box zur geometrischen Form des Jahres erklären müsste, um es meinem Sohn in optisch änhlicher Art schmackhaft zu machen.
Da es sich hierbei um ein einschläferndes Leuchtfeuer der ganz besonderen Art handeln sollte und kleine Kinder genauso auf funkelnde Sachen anspringen wie Elstern, wird dieser Würfel also ein Licht aussenden. Hierzu eignen sich besonders gut zurecht geschnittene LED-Streifen, da diese mit Blick auf Batteriebetrieb besonders sparsam sind, sich leicht anpassen lassen, das Kindeswohl nicht gefährden und überhaupt einfach nur geil sind.
Damit man die blanken LEDs nicht einzeln sieht und stattdessen der ganze Würfel homogen leuchtet, müssen die Streifen also zum einen im Gehäuse untergebracht und zum anderen die Würfelseiten lichtdurchlässig gestaltet werden. Und damit der Kleine auch eine Beziehung zu seinem neuem Bettgefährten aufbauen kann, wäre es doch ziemlich cool, wenn diese Seiten verschiedene Motive aus seinen aktuellen Lieblingsserien abbilden würden, die sich abzeichnen sobald das Licht von innen hindurch scheint.
Jetzt braucht das Ganze noch eine besondere Funktion damit es sich auch lohnt, den Würfel immer mal wieder zu drehen, um so einen Wechsel zwischen den leuchtenden Figuren zu erzielen. Also muss die Box mindestens mal die Farben wechseln sobald man sie von einer auf die andere Seite kippt. Und damit das Kind auch einschläft, dimmt sich das Licht nach dem Kippen auf eine neue Seite innerhalb von 20 min herunter bis sich das System aus Einschlaf- und Stromspargründen selbst abschaltet.
Damit dem Aufbau jetzt noch Leben eingehaucht wird, wird der Würfel von Innen mit einer Elektronik und einem Akku ausgestattet, womit wir schon bei der Bauanleitung…
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